Es ist Sonntag, es ist April, die Frühlingsgefühle kicken richtig rein (also vielleicht bei euch, hier regnet’s halt) und wir könnten mal über Liiiiiiiieeeebe sprechen. Ich habe es irgendwann schon mal erwähnt: als Teenie war Romantik voll mein Ding. Zumindest das, was ich mir darunter vorgestellt hatte. Denn alles, was ich über Beziehungen wusste, hatteRead the Post
„Ich hab nur 5 Minuten“ – wie wir Produktivität fetischisieren.
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen, sagte eventuell einmal Seneca, ein großer römischer Philosoph und Schriftsteller. Wahrscheinlich hätte er nicht gedacht, dass sein Zitat irgendwann im Großraumbüro über den Köpfen deadlinegepeitschter Angestellten schwebt. (Vermutlich zusammen mit einer der vermeintlichen Aussagen Henry Fords, die imRead the Post
Älterwerden.
Ich habe nächste Woche Geburtstag und wir befinden uns gerade in der Zeit, in der ich genau zwei Wochen jünger bin als Maxi. Keine Ahnung, wann sie mich das erste Mal darauf hingewiesen hat. Richtig gemerkt haben wir es damals erst, als sie schon 18 war und ich zur Halloweenparty immer noch einen Muttizettel amRead the Post
Was ist eigentlich „Divine Feminine“?
Trotz vieler negativer Seiten ist das Gute an TikTok ja, dass man – wenn man den Algorithmus ein bisschen austrickst – alle möglichen Inhalte auf die for you page gespült bekommt. Natürlich sind die immer noch an die eigenen Sehgewohnheiten angepasst, denn richtig kommt man aus seiner Blase ja nie raus. Aber keine andere PlattformRead the Post
Lemminge und Anzüge: Wie sich meine Einstellung zu Arbeit verändert hat.
Als ich noch zur Schule ging und mich durch die ganze Berufsberatung quälte, habe ich nie über Karriere nachgedacht. Ich hab mich nie im Anzug durch ein Büro stolpern sehen, mir war Geld irgendwie egal und meine Träume lagen sowieso ganz woanders. Erfolgreich in einem „normalen“ Job wollte ich nie sein, nie eine Leiter nachRead the Post
Warum wir manche Wörter nicht mehr sagen sollten.
Ich liebe Sprache. Sie ist lebendig, sie ist Ausdruck, sie bildet die Essenz ganzer Kulturen ab. Was Deutsch etwas hart und kühl klingen lässt, ist im Französischen fast schon kuschlig weich. Auf Russisch gibt es (für uns) plötzlich ganz andere Schriftzeichen und von Japanisch will ich in dem Zusammenhang gar nicht erst anfangen. Sprache lässtRead the Post
Irgendwas mit Berlin.
Maxi und ich kennen uns schon über 10 Jahre. Ich weiß noch, wie wir etwas unfreiwillig in Ethik nebeneinander sitzen mussten und später gemeinsam in eine Klasse gegangen sind. Sehr viel später haben wir sogar zusammen gewohnt. Obwohl wir in der gesamten Zeitspanne sehr viele Möglichkeiten hatten, uns aus den Augen zu verlieren (einige habenRead the Post
Reise, Reise.
Ich liebe es, mir Urlaubsfotos anderer Leute anzusehen. Familie, Freunde, irgendwelche Leute bei Instagram: Die Idee, an einen fremden Ort zu reisen und neue Dinge kennen zu lernen, gefällt mir. Und gerade auf Social Media sieht Urlaub machen immer ästhetisch, entspannend und interessant aus. Ist es das aber auch für mich? Nicht unbedingt. Heimscheißer. BinRead the Post
Die 5 Sprachen der Liebe
Persönlichkeitstests könnte ich ja den ganzen Tag machen. Ich weiß nicht genau, was das über mich aussagt, aber auf jeden Fall habe ich so auch einen Test für die „5 Sprachen der Liebe“ gefunden. Klingt kitschig, ist allerdings hilfreich um besser zu verstehen, was man selbst in einer Beziehung braucht. Und wie man anderen MenschenRead the Post
Das Ja-Sager-Syndrom.
Ich schwöre feierlich, ich bin ein Ja-Sager. Und zwar immer dann, wenn ich eigentlich laut Nein schreien sollte. Ich hab dieses Problem schon ewig und ich bin es auch mit Mitte 20 noch nicht losgeworden. Aber ich arbeite dran. Sozial sein war nie mein Ding. Ich war ein ruhiges Kind. (Überraschung.) Das hatte viele Gründe,Read the Post
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