Wir treffen uns wieder und machen genau da weiter, wo wir vor Jahren aufgehört haben. Eine Weile sprechen wir über Vergangenes, über andere Zeiten, bessere vielleicht. Du trinkst immer noch zu viel und ich tue immer noch so als würde ich mich deshalb sorgen. Wir lachen über unsere jüngeren Ichs und sind insgeheim traurig, dass sie jetzt nicht hier sind. Denn sie wären mutiger als wir. Dann stehst du auf, zeigst auf deine Uhr. Wir verabschieden uns, doch ein Teil von dir bleibt. Wie ein Geist.
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