Maxi und ich kennen uns seit der sechsten Klasse. Erst saßen wir zwangsweise nebeneinander, in den nächsten Jahren dann freiwillig. Schreiben verbindet uns dabei schon immer – und so starteten wir mit 14 oder 15 auch jeweils erste eigene Blogs.
Herausgekommen ist dabei nicht sehr viel. Wir haben unsere Seiten hauptsächlich als pseudodeepe Teenagertagebücher mit neonfarbenem Design verwendet. Das Thema „Blog“ hatten wir danach für eine ganze Weile aus unseren Gehirnen gestrichen.
Back to the roots.
Im Anschluss zog es uns beide in völlig verschiedene Richtungen; die eine landete irgendwie in Berlin, die andere irgendwie in Düsseldorf. Aber 2020 fesselte uns beide die Pandemie an die eigenen vier Wände und es gab ziemlich wenig zu tun.
Genau genommen so exorbitant wenig, dass Maxi nach geraumer Zeit fragte, ob wir nicht eigentlich mal wieder einen Blog starten wollten. Dieses Mal gemeinsam und ein bisschen erwachsener als früher. Also echt nur ein bisschen.
Literature, Deep Dive und Quarterlife.
Der Rest ist Geschichte. I said yes to the dre…blog und seit zwei Jahren veröffentlichen wir Beiträge, die die drei Hauptsäulen unseres momentanen Daseins vereinen:
- Die Liebe zu Büchern, Wörtern, Lesen, Schreiben, zu allem, was Sprache ist
- Unser Leben in den modernen 20er Jahren mit allen (unangenehmen) Themen
- Unsere persönliche Entwicklung
Auf Roaming Twenties beschreiben wir also unsere Reise durch unsere eigenen 20er mit allen Stolpersteinen, schlaflosen Nächten, Aufregern, schönen Geschichten und bunten Erinnerungen.
Wir freuen uns sehr, dass du deinen Weg zu uns gefunden hast – und jetzt genug gelabert, schau dich um! 🙂
Übrigens: Wenn du beim Lesen gern ein bisschen musikalische Untermalung hast, gibt’s hier unten noch was auf die Ohren.