Glückskleeblätter wiegen sachte in kühler Brise
Auf unserer weiten Sommertagstraumwiese
Wir liegen hier im Blumenmeer
Schauen ins Himmelblau
Und ich weiß genau
Es könnte nicht schöner
Nicht reiner sein
Doch plötzlich verändert sich das Bild
Und in unserm Himmel schwillt
Eine dicke, graue Wolke an
Schatten zeichnen Gespenster
Die Landschaft entlang
Alles wird dunkel und da ist Regen in meinen Gedanken Ich gerat heftig ins Wanken Denn es verschwimmt mir vor den Augen Kanns kaum glauben Als ich zu dir rüber seh
Stehst du neben mir im Klee
Breitest die Arme aus
Du lachst
Kann nicht begreifen
Dass dich dieser Sturm hier nur stärker macht
Du singst Lieder über Liebe und Mut Als Donnergrollen dich umzuwerfen versucht Aber in dir ist Glaube und Vertrauen Brauch nur zu dir rüber schauen
Und schon spür ich deine Kraft
Während du mit aller Macht
Versuchst unseren Sommertagstraum zurückzuholen
Ich seh schon den Regenbogen
Es ist plötzlich vorbei
Nun liegen wir zwei
Hier wieder im Klee
Und schauen ins Himmelblau
Und ich weiß genau
Es könnte nicht schöner
Nicht reiner sein
Wirklich schön dein Gedicht, freue mich auf mehr davon.
R.B.